Kommentare aus dem niederländischen Parlament
Frau Monique Quint – Mitglied des Parlaments
Zweite Kammer der Generalstaaten
Niederlande
An Alphalearning,
Im Folgenden mein Vorschlag für einen Regierungsansatz, um aktives Interesse an Lernkompetenzen zu wecken.
„Um es direkt auf den Punkt zu bringen: Das Wissen und die Kompetenzen des Alphalearning-Instituts sind für unsere Gesellschaft von erheblicher Bedeutung und müssen weithin bekannt sein.
Die effektive Nutzung der eigenen Gehirnkapazität beim Lernen und Studieren ist jetzt dank der vom Institut entwickelten Methode für alle zugänglich. Das Gehirn als zentrales Organ des Körpers kann trainiert werden, um seine Leistung und Kapazität zu verbessern. Durch Gehirnwellentraining – für das das Institut Software und technische Geräte entwickelt hat – können Menschen ihre Leistungsfähigkeit sowohl im Berufs- als auch im Privatleben steigern.
Während des Kurses wurde mir anhand einiger Beispiele mit Erwachsenen wie auch Kindern deutlich, in welchem Ausmaß dies möglich ist. Das Lernpotenzial und die kommunikativen Fähigkeiten können mit der Alphalearning-Methode spürbar beeinflusst werden. Störungen, die durch Hirnschäden verursacht werden (ebenso wie emotionale Blockaden, die zu schweren körperlichen Funktionsstörungen führen können), lassen sich mithilfe des Wissens und der technischen Ausstattung des Instituts sichtbar machen und kontrollieren. Auf diese Weise kann man lernen, körperliche Einschränkungen zu steuern, indem man das Gehirn trainiert und die entsprechenden Gehirnfunktionen gezielt einsetzt. Dadurch werden die üblichen Schmerzen und Leiden erheblich verringert.
Wer Verantwortung für andere trägt, kann durch Kenntnisse über den Körper und das Gehirn als dessen zentrales Organ seine Leistungen verbessern. Kinder, deren Lernergebnisse zurückbleiben, oder Kinder mit einer geistigen Behinderung können nun – dank des besonderen Fachwissens des Instituts – auf eine völlig neue Art untersucht und diagnostiziert werden.
Das Institut nutzt andere als die herkömmlichen Behandlungs- und Diagnosemethoden – während des Kurses habe ich hierzu einige bemerkenswerte Beispiele erlebt. Besonders eindrucksvoll ist auch die Tatsache, dass Gehirnwellen sichtbar und spürbar gemacht werden können. Durch Übung und Training lernt der Teilnehmende, diese zu steuern.
Die Frage, wie dieses Wissen bei Menschen eingesetzt werden kann, die unter den Folgen einer Hirnschädigung leiden oder bei denen mit zunehmendem Alter geistige Fähigkeiten nachlassen, ist längst überfällig. Ich meine, es ist an der Zeit für eine gründliche Untersuchung dieser Thematik.
Die fundierte Sichtweise des Instituts, dass sich das Gehirn wie jedes andere Organ im menschlichen Körper trainieren und entwickeln lässt, eröffnet vielen von uns neue Perspektiven – vorausgesetzt, man trainiert effektiv. Die Auswirkungen, die eine neue Lernmethode auf das Bildungswesen und dessen Effizienz haben kann, sind enorm.
Dank des Wissens des Instituts können sowohl Schüler als auch Lehrer jetzt herausfinden, wie man am besten lernt, sich konzentriert und Wissen effektiv erfasst und behält. Jeder, der im Bildungsbereich tätig ist, sollte über dieses Wissen verfügen.“
Monique Quint, Mitglied der Zweiten Kammer der Generalstaaten – Niederlande, i.R.
