Die Presse bezeichnete das Brainwave I als echten Durchbruch. Die Zeitschrift Synapsia nannte es „Neurochirurgie mit Licht und Ton.“ Nachdem eine rudimentäre Version Tony Buzan vorgestellt worden war, dauerte es fünf Jahre Forschung, eine Investition von 5.000.000 US-Dollar und Sponsoren wie die American Management Association, Raychem, ICL und Henkel, um das Brainwave I zu entwickeln.

Im Kern ermöglichte ein Satz aus vier sanftgoldenen Lichtern, die auf jedes Auge gerichtet aufblinkten, und weichen Klängen, die in jedes Ohr übertragen wurden, dem Gehirn Balance, Entspannung und Kontrolle zu erfahren. Um das Aufblinken der Lichter und die Klänge zu steuern, mussten die Lotus-Software und ihre Erweiterungskarte auf einem PC eingesetzt werden. Ein zweiter Computer betrieb ununterbrochen ein Elektroenzephalogramm, um zu überwachen, wie das Gehirn auf die Licht- und Tonreize reagierte. Diese Konfiguration mit zwei Computern funktionierte mehrere Jahre lang.

Mehrere industrielle und stark personalisierte Anwendungen erlitten einen Rückschlag, als Microsoft Windows XP im Jahr 2001 veröffentlicht wurde. Das Brainwave I des Alphalearning-Instituts bildete dabei keine Ausnahme. Es war darauf ausgelegt, den Druckeranschluss zu nutzen, um die Lichter zu steuern, und eine Sound-Blaster-16-kompatible Soundkarte, um den Stereoklang wiederzugeben. Außerdem benötigte die Lotus-Software zur Gewährleistung präziser Timing- und Koordinationsabläufe zwischen Licht und Ton exklusive Kontrolle über mehrere Hardware-Ressourcen des PCs. Zum Vorteil der Betriebssystemstabilität konnte seit Windows XP keine Software mehr ein solches Maß an Kontrolle über den PC ausüben.

In den darauffolgenden Jahren wurde die Lotus-Software neu geschrieben, um unter Windows XP und Vista zu laufen, mit nicht-Sound-Blaster-kompatiblen Soundkarten zu arbeiten und – nach dem Verschwinden des Druckeranschlusses – den damals neuen USB-Standard zur Steuerung der Lichter zu nutzen. All diese Versuche scheiterten aus einem einfachen Grund: Niemand möchte sein Gehirn aufs Spiel setzen. —– Die Software ist zeitkritisch, und Windows ändert seine Geschwindigkeit und Koordination, wenn es sich dazu entschließt, ein Update, eine Indizierung oder eine andere der vielen Hintergrundaufgaben des Betriebssystems durchzuführen, ohne dass der Benutzer darauf Einfluss nehmen kann.

Die einzige mögliche Lösung bestand darin, Hardware mit einem speziellen Verwendungszweck zu entwickeln und neue Software zu konzipieren, beides in perfekter Synergie und ohne ein fremdes Betriebssystem. Außerdem sollte es möglich sein, jede frühere Version des Optisch-Akustischen Neuronen-Synergizers zu steuern, die das Alphalearning-Institut seit den 1990er-Jahren produziert hat. Nach zwei Jahren Forschung, Entwicklung und Tests wurde das Brainwave-III-System schließlich im Herbst 2020 fertiggestellt. Die mit dieser Version erreichte Präzision und die neuen Funktionen gehen weit über das hinaus, was mit dem PC und der ursprünglichen Lotus-Software möglich war.

• Zwei unabhängigen Prozessoren
• 7″-kapazitivem Touchdisplay
• Speziell entworfener dedizierter Soundkarte
• Stereoklang mit 32 Bit und 44,1 kHz
• Audio-Line-in vorhanden
• Zwei Anschlüsse, sodass zwei Personen es gleichzeitig nutzen können
• USB-C-Stromanschluss mit Ladegerät und Kabel im Lieferumfang
• Herausnehmbarer SD-Karte zum Bearbeiten und Erstellen neuer Sequenzen

• Präzises Timing zur Synchronisation von Lichtern und Stereoklang
• Intuitives, benutzerfreundliches Design
• Verbesserte Steuerung der Lichthelligkeit
• Präzisere Steuerung des Gleichgewichts zwischen Licht und Ton
• Play-, Pause- und Stopp-Tasten während der Ausführung einer Sequenz
• Die Möglichkeit, an jede beliebige Stelle in der Sequenz zu springen, ohne sie zu stoppen
• Unbefristete Lizenz und Updates

Nach der ursprünglichen Brainwave-I-Version mit vier Lichtern entwickelte Alphalearning ein 16-, 70- und schließlich ein 32-Lichter-Modell, das bereits seit mehreren Jahren in Gebrauch ist. Obwohl die 32-Lichter-Version eine tiefere Wirkung auf das Gehirn ausübt, funktionieren die früheren Modelle mit dem neuen Brainwave-III-System-Controller genau so wie zuvor.

Falls das Alphalearning-Institut irgendwann in der Vergangenheit Ihr Leben, das Leben Ihrer Familie oder Ihr Unternehmen bereichert hat, ist es an der Zeit, wieder Kontakt mit uns aufzunehmen. Da es für Sie womöglich schwierig, wenn nicht gar unmöglich sein wird, Ihren PC so einzurichten, dass er weiterhin mit der ursprünglichen Lotus-Software läuft, ist das Brainwave-III-System die Lösung – und Sie können Ihr Licht-Set weiterverwenden oder zum 16+16-LED-Set aufrüsten. Treten Sie mit uns in Kontakt und lassen Sie uns alles für Sie organisieren, damit Sie Ihr neues Brainwave-System in wenigen Tagen erhalten.

Erfahren Sie mehr über den Brainwave-III-System Optisch-Akustischen–Neuronen-Synergizer